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Leben mit Psychopharmaka – aus trialogischer Sicht

Die unten aufgeführten trialogischen (*Im Trialog haben Erfahrene, Angehörige und professionell Tätige – die Möglichkeit, Erfahrungen gleichberechtigt auszutauschen) Filmausschnitte  haben mich tief berührt. Vieles empfinde und erlebe ich ähnlich wie die Menschen welche hier zu Wort kommen. Das Gehörte gibt mir das Gefühl von „ich bin nicht allein“. Nicht allein mit alldem was so schwierig, quälend und teilweise im Grunde unaushaltbar ist im Zusammenhang mit Psychopharmaka und dem Umgang damit.

Da ich in Kontakt mit Psychiatrieerfahrenen und Angehörigen bin welche z.T. sehr leiden an dem ganzen „System Psychiatrie“ hoffe ich das es ihnen wie mir geht und sie sich dank dieser Filmausschnitte weniger allein fühlen. Die Filmsequenzen wühlen auf, daher ist es wichtig sie in einem Moment anzusehen in welchem innerlich die Kraft dafür vorhanden ist.
Wer das Bedürfnis dazu hat kann am Ende des Beitrags einen Kommentar hinterlassen oder sich im Forum dazu austauschen.

Psychiatrie-Erfahrene:

Angehörige:

psychiatrische Fachkräfte:

Es geht auch anders:

Jenen die sich angesprochen fühlen empfehle ich wärmstens die DVD welche sowohl den Dokumentarfilm „Nicht alles schlucken“, 86 Min. und die Gesprächssequenzen „Leben mit Psychopharmaka“ 150 Min. enthält.

Informationen zum Film:

https://www.filmeblog.de/nicht-alles-schlucken/
https://www.psychiatrie.de/filme/dvds/nicht-alles-schlucken.html

B.Zürcher

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